Admins Weblog 2006-1

Winfried Mueller, www.reintechnisch.de

10.06.2006 :: Servicepack Integration auf Windows Installations-CD

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Wenn man eine etwas ältere Windows XP oder Windows 2000 Installations-CD hat, sind die neuesten Servicepacks noch nicht mit installiert. Man kann die jedoch ganz einfach in die Installations-CD integrieren.

Zuerst einmal kopiert man die komplette CD in ein Verzeichnis, hier als Beispiel nach e:\wxp Hierbei ist darauf zu achten, dass der Dateiexplorer so eingestellt ist, dass er alle Dateien anzeigt und damit auch kopiert. (Siehe im DateiExplorer unter Extras > Ordneroptionen > Ansicht > Alle Dateien und Ordner anzeigen sowie "Geschützte Systemdateien ausblenden nein" )

Jetzt wird das letzte Servicepack z.B. nach e:\sp.exe kopiert

Das Servicepack ruft man nun über Start > ausführen in dieser Form auf:

e:\sp.exe /integrate:e:\wxp

Damit werden alle Dateien des Servicepacks integriert.

Jetzt hat man im Verzeichnis e:\wxp die neue Zusammenstellung der CD. Allerdings muss man die nun noch bootbar auf eine CD brennen. Damit eine CD booten kann, braucht sie einen Bootsektor, den wir natürlich nicht über den Dateiexplorer kopieren können. Den kann man sich entweder aus dem Internet herunterladen oder auch selbst aus der Original-CD extrahieren.

Im Internet findet man es z.B. hier:

Wer ihn selbst extrahieren möchte: Es ist der 22. Sektor (Sektorgröße = 2048 Byte) auf der CD. Entweder mit einem Hexeditor aus einem ISO-Image herausholen oder unter Linux so:

 
dd if=/dev/cdrom of=xp.bin bs=2048 count=1 skip=21

Natürlich kann man dies auch auf ein ISO-Image anwenden. Und weil es dd auch für Windows gibt, kann man das dann in Kombination mit einem ISO-Image auch dort machen.

 
dd if=xp.iso of=xp.bin bs=2048 count=1 skip=21

Das ist übrigens universell, so kann man sich von jeder beliebigen CD den Bootsektor herunterholen.

Nun muss man noch mit Nero eine bootfähige CD anlegen. Hier wählt man unter Datei > Neu eine CD-Rom (Boot) aus. Als "Quelle des Bootimages" geben wir nun die Datei des Bootsektors an, in unserem Fall die xp.bin oder das heruntergeladene File. Unter Experteneinstellungen zum Bootloader wählen wir "Keine Emulation" und den Nero Bootloader. Als Ladesegment 7C0 und Anzahl der Sektoren = 4. (Keine Ahnung, wie die 7C0 zustande kommt). Unter dem Reiter ISO muss auf ISO-Level 2, Format Mode 1, ISO9660, Joilot, Pfadtiefe mehr als 8 Verzeichnisse, Mehr als 255 Zeichen erlauben, ISO ';1' nicht schreiben eingestellt sein. Unter dem Reiter Titel stellen wir den gleichen Titel, wie die Original-CD hat, ein. Im Falle von XP wäre das z.B. "WXPOEM_DE". Dann auf "Neu" klicken und damit den Assistenten beenden. Nun zieht man sich alle Dateien der Zusammenstellung auf die CD und brennt sie weg. Zum Schluß muss sich auf der CD genau die gleiche Verzeichnis-Struktur befinden, wie auf der Original-CD. Das sollte man nochmal kontrollieren.

Was kann schief gehen

Versucht man, für eine XP-Version so ein Integration auf einem W2K System zu machen, so schlägt update.exe fehl, weil es für XP designt ist.

Man kann sich aber behelfen:

Zuerst das Servicepack auspacken: "e:\sp.exe -x" ausführen und dann einen entsprechenden Pfad eingeben, z.B. e:\sp2

Dann ein Servicepack für W2K auspacken: "e:\sp4w2k.exe -x" ausführen und nach z.B. e:\sp4 entpacken.

Vom sp4 dann unter i386/update folgende Dateien ins selbe Verzeichnis des entpackten XP-Servicepacks kopieren:

  • alle *.exe Dateien
  • alle *.dll Dateien

Man holt sich damit sozusagen das Update-Programm vom W2K Servicepack in das XP-Servicepack rüber, nicht jedoch die genauen Steueranweisungen, wie das Update auszuführen ist (z.B. update.msi).

Jetzt kann man das Update unter Start ausführen:

 
e:\sp2\i386\update\update.exe -s:e:\wxp

Weblinks:

19.04.2006 :: USB-Druckerinstallation zum verzweifeln

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Oft funktioniert es problemlos, manchmal aber auch zum verzweifeln nicht: Die Installation von Druckern über USB.

Ich habe gerade 5 Stunden damit zugebracht, auf einem Windows 2000 Rechner 2 verschiedene USB-Laserdrucker ans Laufen zu bekommen. Ohne Erfolg. Dabei habe ich alles ausprobiert, was geht: Installation, Deinstallation, diverse USB-Ports, extra USB-Steckkarte, ohne USB-Hub, mit USB-Hub, USB mit Legacy Support im Bios und ohne, Deinstallation von Treibern über spezielle Deinstallationsprogramme der Hersteller, Löschen von Registryeinträgen, Löschen aller anderen Druckertreiber...

Bei den Tests handelte es sich um einen Kyocera FS-1020D und einen Brother HL-1250. Interessant dabei: Über LPT1 funktionierten beide problemlos und auf Anhieb.

Die Installation mit USB funktionierte zwar, aber beim Drucken kam dann die Fehlermeldung: "Beim Drucken des Dokuments "Dokumentname" nach USB001 ist ein Fehler aufgetreten. Möchten sie den Vorgang wiederholen oder den Vorgang abbrechen?"

Gut sind schonmal die Deinstallationswerkzeuge, die sowohl bei Brother wie auch bei Kyocera zu finden sind. Denn mit Windows-Boardmitteln sind Druckertreiber nicht zu entfernen. Diese kann ich bei Druckerproblemen empfehlen. Leider haben sie in meinem Fall nicht geholfen.

Zu guter letzt habe ich mal Original-Windows-Treiber von ähnlichen Druckermodellen genommen: Für den FS-1020 gab es einen Treiber vom Vorgänger FS-1010. Und für den HL-1250 gab es den Treiber für den HL-1260. Und siehe da: Beides mal funktionierte es sofort. Damit kann man Hardwareprobleme wie defekte USB-Kabel oder defekte USB-Ports schonmal ausschließen. Fraglich bleibt, warum die Original-Druckertreiber der Hersteller nicht funktionieren. Wobei der FS-1020 auf einem anderen Computer mit diesem Treiber funktioniert.

Was manchmal helfen kann: Drucker nochmal deinstallieren und USB-Kabel herausziehen. Rechner neu starten. Erst, wenn er komplett hochgebootet ist, steckt man das USB Kabel wieder ein. Nun müsste Windows mit der Meldung "Neue Hardware gefunden" kommen. Jetzt kann man Schritt für Schritt den Treiber nochmal neu installieren (Windows-getriebene Installation). Oder man bricht hier ab und startet die Installation vom Setup-Programm des Herstellers (Hersteller-getriebene Installation). Wenn man die Windows-getriebene Variante wählt, kann man so auch mal ähnliche Drucker ausprobieren, wie oben bereits geschrieben.

Weblinks:

12.04.2006 :: Offline-Modus im Internet-Explorer und Seiteneffekte

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Letztens bin ich fast verzweifelt: Auf einem Rechner, der per Modem angebunden war, wollte immer mal wieder der Virenscanner kein Update machen. Neuinstallation des Virenscanners brachte nichts. Software-Firewall abschalten ebenfalls nichts.

Irgendwann nach Stunden Fehlersuche stolperte ich durch Zufall drüber. Auf dem Rechner war Firefox als Standardbrowser installiert. Sämtliche Icons für den Internet-Explorer waren entfernt. Trotzdem muss der Benutzer irgendwann mal den Internet-Explorer benutzt haben. Dieser war auf "Offline Modus" bzw. "Offlinebetrieb" eingestellt. Nun war ich bisher immer der Meinung, dass das eine Sache des Internet-Explorers ist und keine Auswirkungen auf andere Komponenten haben kann. Dem war aber nicht so: Sobald hier auf Offline-Modus gestellt war, wurden auch Anfragen ins Internet für den Virenscanner geblockt. Im Online-Modus funktionierte dann ein Virenscanner Update wieder.

Der Grund dafür wird wahrscheinlich sein, dass der http-Download dieser Programme über den Internet-Explorer ausgeführt werden. Das erklärt auch, warum z.B. Firefox und Thunderbird problemlos funktionieren.

Nach ein wenig Recherche im Internet fand ich heraus, dass ich wohl nicht der einzige bin, der sich an diesem Problem die Zähne ausgebissen hat.

12.01.2006 :: Der Unsinn mit dem Highspeed DSL

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Überall soll einem Hochgeschwindigkeits-DSL verkauft werden. Werbeaussagen sprechen bei 1024KBit von "Für Wenigsurfer, die es nicht so eilig haben.". So wird einem suggeriert, dass diese Geschwindigkeit noch nicht so das Wahre ist. Und das wirkt ja gerade bei Interessenten, die zuvor einen sehr langsamen Modemzugang hatten. Wer will da auf was umsteigen, was auch nicht sonderlich schnell ist? Und so wird dann auch überall versucht, Umsteigern gleich mindestens 2048KBit aufzudrücken. Mit dem Resultat von 3 Euro mehr Grundgebühr pro Monat.

Dabei ist das völliger Unsinn. Geschwindigkeit im Internet hängt immer von der langsamsten Komponente des Gesamtsystems ab. Und da sind viele Internetserver der Flaschenhals. Da kann man eine noch so schnelle Verbindung haben, die Server bleiben langsam.

Meine Erfahrung ist, dass 1024KBit fürs normale Surfen völlig ausreicht. Auch für Extrem-Viel-Surfer. Man spürt nahezu keine Unterschiede zu 2048KBit. Wer also hauptsächlich surft, ist damit bestens bedient. Selbst wenn man sich den DSL-Anschluß mit 10 weiteren Nutzern im internen Netz teilt.

Wenn es jedoch darauf ankommt, viele speicherintensive Sachen herunterzuladen, dann machen schnellere Verbindungen wirklich Sinn. Wer z.B. regelmäßig Filme oder CD-Images herunterlädt, der profitiert direkt von höheren Geschwindigkeiten. Bei 1024KBit sind es etwa 5 MB pro Minute bzw. 300MB pro Stunde. Eine komplette CD hat man so in 2 Stunden heruntergeladen. In dieser Zeit hat man auch etwa 16 Stunden MP3 Musik oder 0.5-1 h Filme heruntergeladen. Hier zeigt sich also, dass besonders beim Film-Download es auf Geschwindigkeit ankommt.

12.01.2006 :: Technik erfühlen

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Machen Sie mal einen Test. Beim nächsten Einkauf in einem Technikmarkt klicken Sie auf Schalter und Taster, drehen an Lautstärkereglern und bewegen Schiebeschalter, öffnen Deckel und Klappen. Dabei konzentrieren Sie sich darauf, wie es sich anfühlt, wie die Sinneswahrnehmungen dabei sind. Es geht vor allem darum, was Sie in den Fingern spüren. Fühlt es sich gut an, weil präzise, robust oder sanft? Oder fühlt es sich billig an?

Eigentlich ist dieser Bereich der Haptik von Geräten sehr wichtig. Man möchte ja ein schönes Gerät kaufen und dazu gehört eben auch, wie es sich anfühlt, wenn man es bedient. Solche Bedieneindrücke, so geht es mir zumindest, halten lange an. Man kann sich lange daran erinnern. Vielleicht, weil unsere ersten Eindrücke, die wir als Menschen machen, Ertastende sind. Haptik ist auch Sinnlichkeit.

Meine Beobachtung ist, dass Geräte in diesem Bereich mal besser waren. Die vielen Billiggeräte, die man heute in Technikmärkten finden kann, haben oft eine grauenvolle Haptik. Es macht einfach keinen Spaß mehr, diese zu bedienen. Schwergängige, knarksende Drehregler, unpräzisse Tasten, Deckel, die beim öffnen quitschen. Vieles ist heutzutage fürchterlich.

Auch wenn viele nicht bewusst auf sowas achten, wirkt es doch stark unbewusst. Ich glaube, Herstellern ist diese Bedeutung zu wenig bewusst, sie machen sich nicht genügend Gedanken darum.

Neuestes Beispiel für mich war der Epson R220 oder D88 Tintenstrahldrucker. Die Tasten gehen viel zu schwer und man spürt keinen klaren Druckpunkt. Zudem ist eine störende LED direkt in die Taste integriert.

Bei Computertastaturen ist die Haptik besonders wichtig. Mein Favorit ist seit vielen Jahren die Cherry G80-3000. Mit ihr tippe ich einfach am liebsten.

Vielleicht haben Sie ja Lust, beim nächsten Kauf eines Gerätes, die Sinnlichkeit bei der Bedienung mit einzubeziehen.

Weblinks:

04.01.2006 :: Augen auf beim Technikkauf

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Eigentlich passe ich ja auf. Aber diesmal hab ich den schwarzen Peter bekommen. Hab 2 Stück 17-Zoll TFT-Monitore für einen Freund bei Atelco gekauft. Beim Auspacken hab ich dann schon bemerkt, da stimmt was nicht. Das Klebeband des Kartons war neu verklebt, fast nicht sichtbar. Da dachte ich schon, oh je, hoffentlich gibt das kein Ärger. Und es gab Ärger. Das Teil war tatsächlich schonmal ausgepackt gewesen. Einige Spuren verrieten dies. Also ein typisches Kunden-Rückläufergerät.

Beim Anschließen wusste ich dann auch, warum der vorherige Kunde das Gerät zurückgegeben hatte. Nach 5 Minuten Betrieb wurde das Bild immer unschärfer. Und rote Pünktchen flackerten ab und zu mal über den ganzen Schirm. Damit hab ich nun den Ärger - alles wieder einpacken, zu Atelco fahren und umtauschen. Kostet mich vielleicht 2 Stunden Arbeit.

Das ist die Schattenseite dieser "Du kannst alles umtauschen"-Generation. Was passiert mit all den Waren, die umgetauscht oder zurückgegeben werden? Kein Händler kann es sich leisten, die zu entsorgen oder für die Hälfte zu verkaufen. Zumal entsorgen ein Wahnsinns-Umweltskandal wäre.

Natürlich werden die meist wieder als neu verkauft. Händler werden geschult, wie man gebrauchte Ware wieder so einpackt, dass sie wie unberührt aussieht. Dafür wird dann auch mal ein Folien-Einschweißgerät angeschafft. Hauptsache, es sieht alles aus wie neu.

Man weiß nie, was der vorherige Kunde mit dem Gerät angestellt hat. Dann kommt noch der Ärger hinzu, wenn dabei Teile fehlen. Da vermisst man auf einmal ein Kabel oder eine Installations-CD.

Kommt noch hinzu, dass eben Geräte als defekt zurückgegeben werden. Gerade die leicht versteckten Fehler sind dann ärgerlich. Der Verkäufer schaut schnell drauf - Zeit ist Geld. Läuft doch alles bestens... Einpacken und wieder vekaufen... Der nächste Kunde hat dann die Freude, wenn nach 5 Minuten Betrieb der Fehler erneut auftaucht.

Fazit: Lasst euch keine Rückläufer andrehen. Den Karton sollte man gut inspizieren, ob er schonmal offen gewesen ist. Lieber weiter hinten aus dem Regal einen Karton nehmen. Mehrere Kartons anschauen, wie die original verklebt sind. Beim Auspacken darauf achten, ob man irgendwo Fingerabdrücke, Kratzer oder aufgerissene Tüten entdeckt. Wer da genauer hinschaut, sollte erkennen, ob etwas schonmal ausgepackt war.

Sich 5 Minuten Zeit beim Einkauf nehmen und man spart sich eine Menge Ärger.

04.01.2006 :: USB-Mäuse und USB-Tastaturen ans Laufen bekommen

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An älteren Rechnern gibt es mitunter Probleme, die neuen Tastaturen und Mäuse ans Laufen zu bringen. Diese werden zumeist über USB angeschlossen. Auch die Wireless Tastatur-Maus Kombinationen.

Zuerst sollte man mal einen Blick ins BIOS des Systems werfen. Also beim Booten Entf oder F2 drücken, manchmal auch ESC oder noch andere Kombinationen. Dort sollte meist im "Advanced Pheripherie Setup" ein Eintrag "Legacy USB Support" vorhanden sein. Dieser muss normal aktiviert werden, weil nur so das Bios schon Funktionalität zur Verfügung stellt, um mit Tastatur und Maus kommunizieren zu können. Bei neueren BIOS-Versionen kann es zusätzlich oder alternativ den Eintrag "Enable USB Keyboard" geben.

Diese Einstellungen sind im Grunde nur deshalb wichtig, damit die Tastatur auch schon funktioniert, bevor ein Betriebssystem einen speziellen USB Treiber geladen hat. Sonst könnte man nämlich z.B. beim Booten keine Tastatureingaben machen. Auch wenn man DOS-Tools von Diskette startet, wäre die Benutzung der Tastatur nicht möglich.

Jedoch funktioniert die Sache mit dem Legacy Support nicht immer. Und manchmal auch auf ganz merkwürdige Weise. Ein Siemens Scenic xL verhielt sich dabei so: Bei eingeschaltetem Legacy Support und einer Microsoft Wireless Optical Desktop 1000 Tastatur-Maus Kombination stürzte Windows 2000 beim Booten ab. Der Bootvorgang fror einfach ein. Vor dem Booten funktionierte die Tastatur jedoch, man konnte also ins Bios gelangen. Schaltete ich den Legacy Support aus, funktionierte die Tastatur trotzdem vor dem Booten, was ja eigentlich nicht sein sollte. Und so funktionierte dann auch das Booten von Windows. Unter Windows wurde die Tastatur dann über den eigenen USB Treiber eingebunden. Bei diesem System musste also Legacy Support ausgeschaltet bleiben.

Wahrscheinlich liegen solche Phänomene an einem fehlerhaftem Bios. Die Funktion "Legacy Support" war lange Zeit ein Feature, was für die Zukunft programmiert war, was man erstmal nicht brauchte. Und so wurde es wohl nur wenig getestet.

Damit könnte man Glück haben, dass durch ein Bios-Update evtl. Probleme behoben werden.

Man kann natürlich auch darauf verzichten, dass die Tastatur vor dem Laden des Betriebssystems vom System erkannt wird. Dann muss man für Notfälle, wo man ins BIOS muss, eine Standard-PS/2 Tastatur anschließen.

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