Admins Weblog 2005-1

Winfried Mueller, www.reintechnisch.de

30.03.2005 :: Mozilla Thunderbird: Merkwürdiges Filterverhalten

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Ich teste gerade den Mozilla Thunderbird. Dafür lasse ich mir an eine Test-Mailadresse ein paar Mailinglisten zuschicken und hole die mit Thunderbird ab. Natürlich sollten die Maileingänge der Listen in entsprechende Unterverzeichnisse einsortiert werden. Und bei dieser Konfiguration der Filter hab ich mir echt einen abgebrochen. Mir scheint da Thunderbird ziemlich verwirrend und nicht rund zu sein. Wenn man allerdings einmal weiß, wie es geht, funktioniert es.

Das Konzept scheint so zu sein: Es gibt erstmal 2 Menüpunkte für Filter unter Extras: "Filter..." und "Filter auf Ordner anwenden". Bei ersterem kann man neue Filter anlegen. Man kann hierbei Filter für ein Konto oder für lokale Ordner anlegen. Das finde ich schon etwas verwirrend.

Es scheint jetzt so zu sein, dass Filter, die man für das aktuelle Konto anlegt, ein automatisch für die Eingangsbox funktionierender Filter ist. Also alles was rein kommt, wird über diese Filter verteilt. Das ist ja das, was man gewöhnlich auch haben will.

Die Mails, die schon vor der Konfiguration in der Eingangsbox waren, wurden allerdings nicht verteilt. Und auch ein "Filter auf Ordner anwenden" funktionierte nicht. Später bekam ich heraus, dass diese Option nur für Filter für Lokale Ordner gilt.

Man kann allerdings im Dialog "Filter..." bestimmte Filter des aktuellen Kontos selektieren und dann unten "Eingangsbox" auswählen und dann unten rechts "ausführen" wählen, was dann diese Filter anwendet. Sehr komisch alles.

Filter für lokale Ordner scheinen übrigens nie automatisch zu funktionieren. Es sind manuelle Filter, die man über "Filter auf Ordner anwenden" aktiviert, in dem man zuvor einen Ordner selektiert hat, den man mit diesen Filtern beglücken will.

Und jetzt noch ein Beispiel: Ich habe die Mailingliste ruby-talk@ruby-lang.org abboniert, wobei im "An"-Feld immer diese Adresse steht. Also definiere ich mir einen Filter (Extras -> Filter) für das aktuelle Konto (Feld Filter für...), in dem steht "An" enthält "ruby-talk@ruby-lang.org". Diese Mails sollen in einen zuvor angelegten Ordner verschoben werden, was man unten auswählen kann. Den Filter selber nenne ich ruby-talk. Fertig ist die Sache. Nun sollten alle neu eingehenden Mails automatisch in den Ordner verschoben werden.

Wer auf den Antwort-An Header filtern will, muss den noch selber anlegen. Hierfür gibt es eine Option Anpassen..., wo man eigene Headerzeilen eintragen kann. Antwort-An gibt es allerdings nicht, ist nur eine Eindeutschung. Eigentich heißt er "Reply-To" und genau das sollte man dann auch eintragen. Wer wissen will, welche Header in seiner Mail wirklich vorkommen, wie also die maschinennahe Darstellung ist, kann einfach unter Ansicht-> Nachrichtenquelltext wählen. Dort bekommt man die Mail zu sehen, genau so, wie sie übers Internet gelaufen ist. Manchmal kann man daraus wichtige Informationen erhalten, ob eine Mail z.B. echt ist bzw. ob man ihr vertrauen kann.

25.03.2005 Guter Personal Information Manager (PIM) von Palm

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Meine Aufgaben und Termine plane ich schon seit über 12 Jahren direkt am Computer. Ich hatte mich so um 1994 nach einer guten Lösung umgeschaut und alles ausprobiert, was am Markt war. Damals fiel meine Entscheidung auf den Spieß TM4 Terminplaner. Die Software war für die damalige Zeit sehr flexibel und fortschrittlich. Leider ist die Firma Spieß GmbH pleite gegangen und nach 6 Jahren Einsatz habe ich dann gewechselt. Für den Terminmanager TM4 musste ich damals ca. 300 Euro auf den Tisch legen. Zu dieser Zeit musste man für fast jede ernstzunehmende PIM-Software einiges investieren.

Dann kamen die Handhelds und alles änderte sich. Jetzt brauchte man am PC auch Programme, die mit den Terminen, Aufgaben und Notizen der Handhelds umgehen konnten. Microsoft bohrte sein Outlook auf und Hersteller schrieben Synchronisierungswerkzeuge. Palm ging einen eigenen Weg und erstellte eine komplett unabhängige PIM-Software.

Weil ich mich vor etwa 5 Jahren für Palm entschied, nutze ich diese Software seither. Ich erlebe selten Programme, die so gut designt sind. Das Programm lädt schnell, alles ist intuitiv benutzbar. Bugs oder Abstürze habe ich noch nie erlebt. Die Software ist einfach rund und gut gelungen. Es macht Spaß, damit zu arbeiten.

Natürlich stösst man als Power-User auch an die Grenzen dieses Werkzeuges. Dann muss man sich irgendwie behelfen. Das ist mir aber viel lieber, als eine Software mit tausenden von Features, die nie jemand verstanden hat bzw. nutzt.

Das tolle ist nun, dass diese Software auch völlig unabhängig von einem Palm benutzt werden kann. Und man kann sich die aktuelle Version kostenlos z.B. von palmOne herunterladen. Auf der Homepage einfach unter Support -> Softwareupdates gehen, dort z.B. Palm Vx auswählen und dann den Palmdesktop herunterladen. Aus lizenzrechtlicher Sicht muss man wahrscheinlich über einen Palm verfügen. Bei Ebay gibts sowas ab 10 Euro.

Weblink:

16.03.2005 Wireless Lan nach WEP Standard unsicher

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Es kam, wie es kommen musste und es war nur eine Frage der Zeit: WEP ist tot - zwei Artikel darüber, warum WEP unsicher bzw. knackbar ist.

Allerdings muss man auch sagen, dass es schon eines beträchtlichen Aufwandes bedarf und das es für viele Anwendungen noch einen ausreichenden Schutz bietet. Vor allem: Warum sollte sich jemand die Mühe machen, WEP zu knacken, wenn immer noch jede Menge Unerfahrene ihr Kabelloses Netz völlig ohne Verschlüsselung betreiben.

16.03.2005 Browser-Sicherheit

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Wer sich mal einen Überblick verschaffen will, wie sicher welcher Browser ist bzw. wieviele Sicherheitslöcher bekannt wurden, schaue mal hier:

16.03.2005 Dateirechteverwaltung auch unter XP-Home

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Mit der FaJo XP File Security Extension v0.9 (XP FSE) ist es möglich, auch unter Windows XP Home die Dateirechte zu verwalten.

16.03.2005 Tintenstrahldrucker müssen regelmäßig drucken

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Tintenstrahldrucker verstopfen recht schnell. Mitunter kann das bedeuten, dass damit der ganze Drucker Schrott ist. Zumindest aber braucht es eine mühsame Reinigung oder neue Patronen.

Die schwarze Farbe ist dabei nicht so anfällig. Sie trocknet nicht so schnell aus. Bei den farbigen Patronen geht das jedoch recht schnell.

Von daher gilt: Mindestens einmal im Monat etwas drucken, was alle Farben in Bewegung setzt. Das sollte bei den meisten Fotos der Fall sein. Anschließend kann man nochmal den Düsentest aufrufen, den die meisten Druckertreiber mitliefern.

So kann man sich viel Ärger ersparen. Wer diese Prozedur nicht gewährleisten kann, sollte besser einen Laserdrucker kaufen.

15.03.2005 Ebay Sicherheitslücken (Phishing) umgehen

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Alle reden in der letzten Zeit von den eklatanten Sicherheitslücken im Ebay System. Für die breite Öffentlichkeit hat sicherlich Stern-TV maßgeblich beigetragen. Hauptproblem ist, dass Ebay in den Angebotsseiten aktive Inhalte zulässt. Man kann also in der Angebotsbeschreibung Code einfügen, der einen beim Klicken auf den Bieten-Button zu einem anderen Rechner umleitet. Dort erscheint ein Ebay-typischer, aber falscher Login, worüber der Angreifer dann ans Passwort kommt. Der Trick ist also einfach, man tippt auf der Seite des Angreifers sein Passwort ein.

Was mich total wundert ist, dass überall entweder behauptet wird, man könne sich derzeit gar nicht davor schützen oder aber man müsse irgendwelche Zusatzsoftware kaufen und installieren. Das einfachste, was man m.E. nach machen kann, wird nicht erwähnt.

Und das geht so: Logge dich immer vorher über den sicheren Ebay-Login ein! Wenn man also auf www.ebay.de geht, kann man sich dort sofort einloggen. Dort haben die Phishing-Attacken keine Chance, man ist ja noch nicht auf irgendeinem windigen Angebot. Nun ist man eingeloggt und wenn man jetzt irgendwo bietet, sollte man nicht mehr nach einem Login gefragt werden.

Ganz wichtig dabei: Genau darauf achten, ob man wirklich nicht mehr nach einem Login gefragt wird. Generell gilt: Niemals das Login verwenden, was nach dem Bieten eines Betrages kommt.

Auch wichtig: Niemals auf Login-Seiten gehen, die man über einen Link per Mail erhalten hat. Das sind fast immer falsche Logins.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass so einfache Tipps keiner geben will, weil dann die große Unsicherheits-Story kaputt wäre. Ist ja langweilig, wenn es eine einfache Lösung gibt.

Ich bin allerdings auch dafür, dass sämtliche aktive Inhalte von Ebay gesperrt werden. Sowas braucht eh niemand wirklich. Im Gegenteil, mich nerven viele dieser Sachen ungemein. Fremder Code kann überall schlimmes anrichten und man hat das nicht im Griff. Das zeigen HTML-Mails schon lange. Und auch die vielen Sicherheitslöcher in Web-Browsern. Und Ebay bekommt es hier auch nicht in den Griff. Selbst wenn die das halbwegs sicher bekommen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das nächste Schlupfloch gefunden wird.

Weblinks:

08.03.2005 Firefox Hype

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Ich traue meinen Augen kaum: In den letzten Wochen haben sich die Webstatistiken einiger Sites, die ich betreue, gewaltig verändert. Vor einem Jahr war Netscape und Firefox mit vielleicht 10 Prozent vertreten, was den benutzten Browser angeht. Der Internet-Explorer dagegen war mit 80-85 Prozent ganz vorne. Mittlerweile sind es über 40 Prozent für Firefox und Netscape! Der Internet-Explorer hat nur noch um die 50 Prozent. Und das nicht nur auf so technischen Sites wie reintechnisch.de, sondern auch auf einer Site, die sich mit sozialen Fragen beschäftigt und die mit 200 Besuchern pro Tag nicht gerade selten angesteuert wird.

Das ist schon erstaunlich, wie schnell sich das wandelt. Das zeigt im Grunde: Wenn ein Produkt gut und rund ist, wenn der Umgewöhnungsaufwand gering bleibt, dann hängen viele nicht am Alten. Und Firefox ist mittlerweile wirklich rund und voll alltagstauglich. Den Microsoft Internet Explorer verwende ich nur noch für Kontrollzwecke, ob ein Layout auch dort gut dargestellt wird. Im Netz surfe ich damit schon lange nicht mehr.

Weil der Firefox jetzt so beliebt ist, wird es auch eine Wende im Netz geben: Jetzt kommt niemand mehr drumherum, seine Seiten so zu gestalten, dass sie auch mit standardkonformen Browsern betrachtet werden können. Zumindest keine ernstzunehmende Site. In den letzten Jahren sind ja viele fürchterliche Seiten entstanden, die sich an keinen Webstandard halten und die nur mit dem Internet-Explorer getestet wurden. Und alle, die einen anderen Browser einsetzten, hatten immer mal wieder Probleme. Die kritische Masse an Benutzern war noch nicht erreicht, dass jede Firma ihr Angebot auch kompatibel hielt.

Microsoft kommt nun natürlich auch ins rotieren. Seit Jahren wurde der Explorer ja nicht weiterentwickelt und ist mittlerweile wirklich nicht mehr Stand der Technik. Aber warum investieren, wenn man ein Monopol hat? Ich freue mich, dass jetzt kein Monopol mehr da ist. Das führt zu einem gesünderen Zustand.

Hoffentlich bleibt es dabei. Wir hatten ja schonmal Zeiten, wo Netscape stärker als Microsoft Internet Explorer war. Den Kampf hatte irgendwann Netscape verloren, wohl auch, weil sie in meinen Augen einige Fehler machten. Ist zu hoffen, dass das nicht wieder passiert. Es ist einfach ungesund, wenn Monopole entstehen.

04.03.2005 Rund ums Windows Help System

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Hab etwas recherchieren müssen, was das Windows Help System angeht, weil ein paar *.chm Dateien nicht richtig funktionierten. Bin jetzt auch ein wenig schlauer geworden. Es gibt mittlerweile 3 verschiedene Windows Hilfesysteme. Das gute alte Winhelp mit *.hlp Dateien. Dann das HTML-Help mit den *.chm Dateien. Das neueste System ist nun MS Help 2.0 mit *.HxS Hilfedateien. Die alten Systeme werden damit nicht weiterentwickelt und laufen aus.

Hier mal ein paar wertvolle Links:

18.02.2005 Laserdrucker nichts für Arbeitsplatz

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Einen Aspekt, den man bei der Wahl zwischen Laser- und Tintenstrahldrucker beachten sollte, ist die Geräuschentwicklung. Tintenstrahldrucker machen überhaupt keinen Krach, wenn sie nicht gerade was ausdrucken. Laserdrucker in der Regel schon. Ein Lüfter läuft noch Minuten nach einem Ausdruck und kann dabei mehr Krach machen, als ein lauter PC. Wer so ein Gerät in unmittelbarer Nähe zum Schreibtisch hat, kann davon echt genervt werden.

Ich hatte gehofft, dass moderne Laserdrucker da besser geworden sind. Heute habe ich einen neuen Kyocera FS1010 installiert. Da konnte ich dann feststellen, dass der ziemlich laut ist. Aber auch viele andere Hersteller sind da nicht besser.

Bei einem Arbeitsplatzdrucker im Büro würde ich mich immer für einen Tintenstrahldrucker entscheiden, insofern das möglich ist.

Übrigens ist es auch ein Irrglaube, dass die Druckkosten bei Laserdruckern geringer sind. Ein Tintenstrahldrucker mit preisgünstigen Patronen kann da durchaus billiger sein.

10.02.2005 Weblog Software

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In den letzten Tagen habe ich einige Zeit damit verbracht, eine gute Weblog Software zu finden. Ich bin erstaunt, dass es da eine Menge sehr interessanter Projekte gibt. Und die meisten davon sind Freie Software.

Wordpress ist mein Favorit. Ich beobachte das Projekt schon seit etwa einem Jahr. Es bietet wohl alles, was man sich an Funktionalität wünscht und das klare übersichtliche Bildschirmdesign finde ich gelungen. Bei der Installation gab es ein paar Probleme, was aber schlussendlich an mir lag. Ich hatte vergessen, nach der Neuinstallation von mysql, den Apache neu zu starten. Trotzdem hätte mir Wordpress da mit Fehlermeldungen weiterhelfen können. Stattdessen kam nur ein Blank-Screen zurück. Jetzt läuft es aber schonmal lokal und ich werde in den nächsten Tagen noch etwas damit spielen.

Wordpress scheint mir auch gut gepflegt und weiterentwickelt zu werden. Und es hat eine große Fangemeinde, ist eines der Skripte mit dem meisten Zuwachs. Und es hat den Titel Web Application of the Year von arstechnica bekommen.

Daneben gibt es noch einige andere interessante Projekte: Textpattern, Sunlog und Pivot. Pivot braucht keine Datenbank im Hintergrund, was für manche Anwendungsfälle interessant sein könnte. Textpattern begeistert mich erstmal vom Bildschirm-Design, sehr ästhetisch anzuschauen. Die 1.0er Version wird nun bald kommen. Habe gelesen, dass die Entwicklung bisher recht schleppend war.

Eigentlich wollte ich ja ein Ruby-Skript einsetzen, weil das nun mal meine favorisierte Sprache ist. Hier zeigt sich aber leider, dass Ruby in der Webentwicklung noch lange nicht so weit verbreitet ist, wie PHP oder Perl. Es existieren nur wenige Anwendungen. Es gibt bisher ja auch nur wenig Webhoster, die überhaupt Ruby unterstützen.

Ein Weblog, was noch am besten aussieht, ist rublog. Nach der Installation stellte ich aber schnell fest, dass diesem Blog was Zentrales fehlt: Es gibt keine webbasierte Pflege der Inhalte. Man muss vielmehr Textdateien in bestimmte Verzeichnisse ablegen, die rublog dann lediglich anzeigen kann. Es ist also nur ein Viewer und kein vollwertiges Weblog.

Software-Evaluation braucht viel Zeit. Ich hab jetzt bestimmt schon 20-30 Stunden darin investiert. Wollte ich sämtliche interessante Projekte wirklich testen, bräuchte ich sicherlich einige hundert Stunden. Ich denke, ich halte es mal wieder, wie so oft: Mit Wordpress hab ich ein gutes Gefühl, hab ausreichend getestet und es gibt eigentlich keinen Grund mehr, weiter zu suchen.

Genial übrigens die Site http://www.opensourcecms.com. Dort kann man verschiedene Weblog-Engines online testen. Das erspart einem die Installation.

Weblinks:

30.01.2005 Luefter Montage - Der Trick mit der Hahnscheibe

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Normale CPU-Lüfter sind oft sehr laut. Das liegt daran, dass die Lüfter recht klein sind und von daher schnell drehen, oft mit 6000 UPM. Leise 80mm Lüfter drehen jedoch nur mit 2500 UPM. Auch die Qualität ist oft besser. Die Frage ist nun, wie hängt man solch einen Lüfter im Gehäuse auf?

Ich habe viel herumexperimentiert. Seit einiger Zeit nutze ich 4mm Gummilitze und ein paar Kabelbinder. Diese Gummilitze kann man gut durch die Löcher des Lüfters ziehen um sie dann irgendwo im Gehäuse zu befestigen. Der Lüfter ist so freischwingend aufgehängt und macht keine Resonanzprobleme.

Das große Problem war bisher allerdings immer, Befestigungspunkte für die Gummilitze im Gehäuse zu finden. Jetzt habe ich mich an etwas herangewagt, was gut zu funktionieren scheint:

  • Man nehme ein paar Gummidichtungen bzw. Hahnscheiben, Größe 16x4x4, wie man sie für Wasserhähne verwendet. Bekommt man in jedem Baumarkt.
  • Die Hahnscheibe schneidet man an einer Seite ca 1/3 weg, so dass man eine saubere glatte Kante hat.
  • Mit Sekundenkleber klebt man diese an passender Stelle aufs Gehäuseblech. Die Verbindung Gummi-Stahlblech ist unglaublich haltbar, wie Tests gezeigt haben. Voraussetzung ist natürlich ein guter Sekundenkleber. Wichtig bei Sekundenkleber ist, dass er nicht zu alt ist. Ein Jahr kann schon zu alt sein. Der Untergrund muss natürlich gut entfettet werden, z.B. mit Feuerzeug-Benzin oder Spiritus.
  • Durch das Loch der Hahnscheibe kann man nun ideal die Gummilitze durchfädeln und hinten verknoten bzw. mit einem Kabelbinder festsetzen.

Hahnscheibe auf ein Slotblech geklebt, Gummilitze durchgezogen, verklebt mit Weicon Contact VA 100

Skizze Befestigung Lüfter mit 4 Hahnscheiben und Gummilitze

24.01.2005 Drucker und USB-Port

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Ich bin davon ausgegangen, dass der USB-Port mittlerweile sauber in allen Belangen laufen sollte. Die meisten Computer werden ja seit 1997 damit ausgeliefert. Jetzt habe ich allerdings mehrfach Probleme mit Druckern am USB-Port gehabt.

Ein neuer Canon Pixma IP 2000 wollte an 2 getesteten Computern (Baujahr 2000/2002) unter Windows 2000 zuerst gar nicht laufen. Später stellte sich heraus, dass er nur auf dem ersten USB-Port läuft. Den verfügbaren zweiten will er nicht. Blöderweise musste bei einem Rechner auf dem ersten USB Port die Maus sitzen, weil die auch nur dort lief. Folglich blieb nur der Einbau einer weiteren USB-Karte. Was aber, wenn man zwei von diesen Druckern betreiben will?

Ebensowenig wollte ein Canon S450 über eine USB-Hub laufen. Er wurde nur erkannt, wenn er am ersten oder zweiten USB Port direkt angesteckt war.

Geräte wie Digitalkamera oder USB-Stick liefen ohne Probleme über den USB-Hub.

Ich glaube, das liegt mal wieder an schlampiger Treiberentwicklung. Da wird nur der gängigste Anwendungsfall getestet, alles andere ist Glückssache, wenn es funktioniert. Der Support von Canon hat mir auch nur eine standardisierte Mail zurückgeschickt, ich möge mal den neuesten Treiber aus dem Internet ziehen. Ein Antwort in der Art: "Ja, da gab es mit dem Treiber bis Version XX ein Problem, beim neuen geht es jetzt..." hätte mir mehr geholfen. Probiert habe ich das noch nicht - keine Zeit.

Also beachte: Nicht alles, was theoretisch gehen sollte, führt praktisch zum Erfolg.

19.01.2005 Entlastung: Verzicht auf gebundelte Software

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Wenn man Kunde von T-Online wird, darf man erstmal hunderte von Megabyte Software installieren. Kauft man eine Digitalkamera, wird man ebenfalls überschüttet mit ein Dutzend Programmen, ebenso beim neuen Drucker oder Scanner.

Diese Zugaben sind mir schon seit langer Zeit ein Graus. Jetzt hab ich mal bewusst drüber nachgedacht, was denn eigentlich so blöd an diesen Zugaben ist. Sollte man nicht nehmen, was man geschenkt bekommt?

Nein, sollte man nicht. Man tut sich damit nichts Gutes.

Die Softwarebeigaben sind oftmals nur oberflächlich nett. Will man wirklich mit arbeiten, entpuppen sie sich als unflexibel, wenig funktional.

Die Beigaben funktionieren oft nur mit einer bestimmten Hardware. Kauft man sich einen neuen Scanner oder Drucker, funktionieren die Werkzeuge nicht mehr. Dieser Umstand ist sehr wesentlich. Man muss bedenken, dass man immer wieder viel Zeit darin investiert, Dinge zu begreifen. Für viele Menschen ist es eh schwer genug, sich in die Computertechnik einzuarbeiten. Dann sollte man seine Zeit lieber in das Begreifen von Werkzeugen stecken, die universell und langlebig sind. Kommt noch hinzu, dass man gleich mehrere Werkzeuge benutzen lernen muss, wenn man z.B. zwei verschiedene Drucker verwendet.

Softwarezugaben sind oft so programmiert, dass die Hersteller einen an das eigene Produkt binden wollen. Die Software funktioniert dann nur mit bestimmter Hardware. Oder es wird umständlich, benutzt man andere Hardware. Auch kann solche Software dazu genutzt werden, den Kunden zu nerven, weitere Produkte aus dem Hause des Herstellers zu kaufen.

Kundenbindung stellt man auch durch die Gewohnheit her. Wer sich daran gewöhnt hat, die T-Online Oberfläche zu bedienen und alles damit macht, kann nicht mehr so einfach auf einen anderen Provider umsteigen. Er weiß, wie man T-Online benutzt, aber nichts darüber, wie es auch ohne T-Online geht. Wenn Autohersteller so vorgehen würden, könnte man vielleicht mit einem Mercedes umgehen. Ein BMW dagegegen würde wieder völlig anders bedient werden und man müsste sich hier erstmal schulen lassen.

Je mehr Software man auf sein System installiert, um so mehr Fehlerquellen kann es geben. Es ist gar nicht so selten, dass eine Software das Gesamtsystem instabil werden lässt. Oder es gibt unangenehmen Wechselwirkungen: Funktioniert der Scanner, geht der Drucker nicht richtig...

Viele Menschen klagen heutzutage, bei der Computertechnik von Information erschlagen zu werden. So viele Programme, so vieles, was man lernen muss. Und so vieles, was in 3 Jahren völlig anders ist. Und dann heißt es wieder, alles neu zu lernen.

Es könnte viel besser sein, wenn nicht so starke marktwirtschaftliche Kräfte wirken würden. Diese sorgen dafür, dass man als Anwender viel Zeit aufbringen muss und überfordert wird, weil ständig neues und Inkompatibles auf einen einwirkt.

Im Umfeld von freier Software kann man gut beobachten, dass Programme langlebiger und universeller daherkommen. Aber auch bei Nutzung kommerzieller Lösungen kann man sich durchaus viel Ärger vom Hals halten, viel Zeit sparen.

Die wichtigste Botschaft dabei ist: Wähle Software mit Bedacht aus! Jedes Stück Software, was man installiert und nutzen will, sollte geprüft werden:

  • Wie universell ist sie? Funktioniert sie für Hardware beliebiger Hersteller?
  • Wie langlebig ist die Softwarelösung? Ich muss Zeit investieren, um zu lernen, auch die Macken und Wechselwirkungen, die jede Software mit sich bringt.
  • Ist der Funktionsumfang ausreichend für meinen Anwendungsfall? Auch noch in 2-5 Jahren? Ist die Lösung evtl. erweiterbar oder in erweiterte Konzepte integrierbar?
  • Steht eine stabile Firma dahinter, die die Software weiterentwickelt und auch noch in 5-10 Jahren anbieten wird?
  • Lässt die Software mich in Frieden? Oder manipuliert sie mich zu Kaufentscheidungen, knebelt mich zu Updates? Tauscht sie gar regelmäßig Informationen übers Internet über mein Nutzungsverhalten aus, um mich dann mit entsprechender Werbung zu bombadieren? Ist sie zu kommerzialisiert oder lässt sie mich ungestört meine Aufgaben erledigen?
  • Stecken wirklich durchdachte Konzepte unter einer schicken Oberfläche? Oder verbirgt sich dahinter purer Murks? Ging es nur darum, schnell zu beeindrucken, ohne wirkliche Funktionalität zur Verfügung zu stellen?
  • Gibt es bereits verfügbares Wissen bestimmter Software im Unternehmen? Lösungen, die schon bekannt sind, reduzieren den Lernaufwand.
  • Braucht es für das zu lösende Problem wirklich eine neue Software, oder gibt es bereits vorhandene Software, die man dafür nutzen kann. Wenig Software gut genutzt, ist oft besser, als viel Software, die man kaum verstanden hat.

Hier ein paar Beispiele für sinnvolle Entscheidungen:

  • Anstatt eine aufwändige T-Online Software zu installieren, reicht es, manuell ein DFÜ-Netzwerk einzurichten, ohne irgendwas installieren zu müssen. Dann sucht man sich einen Browser und ein Mailprogramm seiner Wahl, z.B. Firefox und Thunderbird. Wechselt man irgendwann den Provider, ändert sich in der Bedienung nichts. Alles bleibt so, weil man auf universelle Lösungen zurückgreift.
  • Anstatt auf Bildbearbeitungswerkzeuge zurückzugreifen, die bei Kameras und Scannern dabeiliegen, wählt man einmal ein wirklich ausgereiftes Produkt, wie z.B. Adobe Photoshop Elements aus. Egal, welche Kamera oder welchen Scanner man nun auch immer kauft, man kann alles mit diesem einen Programm machen. Auch bei der nächsten und übernächsten Kamera. Auch wenn mehrere Kameras gleichzeitig genutzt werden, es bleibt immer die gleiche Bearbeitungssoftware. Adobe ist eine stabile Firma, Photoshop ein stabiles Produkt, was es auch noch in 10 Jahren geben wird. Es gibt einfach zu viele Menschen, die damit arbeiten und sich an dieses Produkt gewöhnt haben. Wenn der Funktionsumfang nicht reichen sollte, kann man irgendwann auch erweitern auf die Photoshop Version mit vollem Umfang. Neben der Bildbearbeitung sollte man ebenfalls noch einen Bildbetrachter auswählen, der unabhängig von der Hardware genutzt werden kann.
  • Bei Soundkarten liegt oft Software dabei, mit der man Audio-Stücke aufnehmen kann. Diese sind oft sehr spartanisch und funktionieren auch nur mit dieser Soundkarte. Hier könnte man z.B. auf eine freie Software wie Audacity setzen. Das Flaggschiff im kommerziellen Bereich ist Wavelab von Steinberg. Aber auch Adobe Audition ist recht gut.

Bleibt allerdings das Problem, dass man öfters mal ein paar Euro ausgeben muss, um eine vernünftige universelle Software zu kaufen, anstatt so Rattenfänger-Bundle Produkte zu nehmen, die man überall geschenkt bekommt.

Wer erstmal spürt, wie sehr er sich damit das Leben vereinfacht, wird das jedoch schnell zu schätzen wissen. Man wird viel mehr Zeit haben, den wirklich wesentlichen Dingen nachzugehen, als sich von hunderten Produkten tagtäglich nerven zu lassen.

03.01.2005 Windows Software erwartet offene Rechner mit Adminrechten

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Nun haben wir schon seit über 4 Jahren ein Windows-Betriebssystem, was grundlegende Sicherheitsmechanismen wie Benutzerrechte mitbringt, und immer noch ist man oft der Gearschte, wenn man diese auch nutzen will.

Eigentlich sollte man sein Windows 2000 oder Windows XP nur mit normalen Benutzerrechten laufen lassen und nicht mit Administrator-Rechten. Damit ist ein Stück weit sichergestellt, dass Viren nicht tief ins System eindringen können. Nahezu jede Computerzeitschrift und Sicherheitsexperten empfehlen dringlichst diesen Betrieb und bei anderen Betriebssystemen wie Linux ist das einfach Standard.

Viele Software hält sich jedoch nicht an die Vorgaben und will einfach nur im Administrator-Modus laufen. Das ist schon ungeheuerlich! Das wäre in etwa so, als würde meine neue Stereoanlage erwarten, dass ich von nun an meine Wohnungstür permanent geöffnet lasse.

Ist man Verfechter vernünftiger Sicherheitsmaßnahmen, steht man oft vor nahezu unlösbaren Aufgaben. Wie soll ich diese Software ans Laufen bekommen, ohne den Benutzer als Administrator arbeiten zu lassen? Ich möchte nicht wissen, wieviel Zeit ich in den letzten Jahren mit solchen Aufgaben verbracht habe.

Gestern war es ein Lexmark Gerät, wo das Scannen irgendwie nicht ohne Adminrechte tun wollte. Pfadeinträge, wo hingespeichert werden sollte, waren beim Neustart wieder verschwunden - ein typisches Zeichen für ungenügende Rechte.

Aber auch bei qualitativ hochwertigen Geräten passiert dies. Letztens hatte ich einen Toshiba A50 unter Windows 2000 eingerichtet. Der Benutzer muss in der Lage sein, die Geschwindigkeit des Prozessors einstellen zu können. Im Normalbetrieb wird er langsamer getaktet, damit der Lüfter nicht so nervt und die Batterien geschohnt werden. Wenn man jedoch DVD's ruckelfrei sehen will, muss er auf voller Leistung laufen. Hierzu gibt es ein kleines Werkzeug direkt von Toshiba. Nur lässt sich dieses Werkzeug nur benutzen, wenn man Adminrechte hat. Das ist doch völlig widersinnig, weil der Benutzer dieses Werkzeug braucht. Bei Toshiba angerufen, bestätigte man mir, dass man dafür Adminrechte braucht und es keine Möglichkeit gibt, das zu ändern. Auf meine Anmerkung, dass es das doch nicht sein kann, kam nur ein "Tja, ich kann ihnen nur sagen, wie es ist.". Will der Benutzer also nicht darauf verzichten DVD's zu sehen, wird er genötigt, mit Adminrechten zu arbeiten.

Fazit: Es wird oft behauptet, Windows 2000/XP hätte einen hohen Sicherheitsstandard, weil es fein abstimmbare Benutzerrechte gibt. Tatsache ist aber, dass die Nutzung dieser Möglichkeit sehr häufig große Probleme macht. Entweder ist viele Software oder Hardware nicht nutzbar oder man verzichtet gänzlich auf Benutzerrechte. Obwohl der Verzicht von Benutzerrechten völlig unakzeptabel ist, macht es ein Großteil der Nutzer, weil sie auf all die Möglichkeiten nicht verzichten wollen. Die meisten Leute, die ich kenne und die privat meist Windows XP benutzen, arbeiten mit Administratorrechten. Dies ist eine entscheidende Wahrheit, wenn man darüber diskutiert, wie sicher Windows 2000/XP ist. (Und nicht darüber, wie sicher es theoretisch sein könnte.)

Man könnte sich jetzt fragen, warum kümmern sich die Hersteller nicht vernünftig darum? Software und Treiber zu schreiben, die vernünftig unter normalen Benutzerrechten laufen, ist einfach etwas aufwändiger. Kommt hinzu, dass in der Windowswelt das Sicherheitsbewusstsein wenig ausgeprägt zu sein scheint. Betriebssysteme wie Linux oder Unix hatten von Anfang an diese Sicherheitsmechanismen und dort könnte man sich nie vorstellen, einen normalen Benutzer mit Adminrechten zu versehen. Windows hat diese Möglichkeit erst seit wenigen Jahren.

Die Gewohnheit, dass alles offen ist und jeder alle Rechte hat, sitzt jedoch bei vielen ganz tief. Bei Software-Entwicklern wie bei Anwendern. Und so beachten Software-Entwickler bestimmte Richtlinien nicht und Anwender regen sich auf, wenn sie nicht alles an ihrem Rechner machen können, weil ihnen die Rechte fehlen. Es gibt eine ganz starke Kraft, die dahin drängt, den sicherheitstechnischen Pfusch der letzten Jahre einfach weiter zu betreiben.

Das so eine Einstellung heutzutage einfach nicht mehr haltbar ist, zeigen die täglichen Virenattacken und die sich ausbreitende Angst davor. Viele, die sich heute einen Rechner anschaffen wollen, haben gleichzeitig auch Angst, durch Viren und Würmer angegriffen und ausspioniert zu werden. Das ist in der Tat ein Thema, was wir derzeit nur schwer in den Griff bekommen. Auch Microsoft schwenkt mittlerweile um, und betreibt für die Absicherung des Betriebssystems eine Menge Aufwand. Ein Hauptargument, welches von Microsoft weg führt, ist ebenfalls das Thema Sicherheit. Ob nun Firefox, Opera, Linux, BSD - fast immer geht es um den Wunsch nach höherer Sicherheit.

Was man jedoch auch sehen muss, ist, dass Anwender häufig das Thema Sicherheit noch nicht genügend wertschätzen können. Viele sind nicht bereit, ein wenig Aufwand zu betreiben, um den Computer sicherer zu machen. Geld wird für neue Möglichkeiten gerne ausgegeben, aber nicht für etwas, was den Computer sicherer macht, was man damit aber kaum wahrnimmt. Neue Möglichkeiten locken von alleine, Sicherheit ist wenig attraktiv oder verlockend. Viele wählen den wohlschmeckenden Lutscher, selbst wenn er vergiftet ist.

03.01.2005 Treiberprobleme Lexmark X125

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Was könnte ich mich aufregen über diesen ganzen schnellgebackenen Billigmist an Produkten, den man heute zu kaufen bekommt. Die Computerbranche leidet ja generell darunter, weil die Entwicklungszyklen so extrem kurz sind. Wenn man dann aber noch absolute Billiggeräte kauft, wo jeder Cent bei der Entwicklung gespart werden muss, wird es echt unschön.

Eine Bekannte hatte nun dieses All-in-One Gerät gekauft: Drucker, Fax, Scanner in einem. Das ganze für 89 Euro. Im ersten Moment war ich etwas überrascht, machte es doch einen recht soliden Eindruck. Und auch die Druckqualität war gut, sowohl Farbe wie Schwarz.

Doch dann machte der Druckertreiber Probleme. Wenn ich mich unter Windows 2000 als Admininstrator ausloggte, dauerte es 2 Minuten, bis ich wirklich draußen war. Wenn ich als normaler Benutzer das System herunterfahren wollte, dauerte es ebenfalls sporadisch 2 Minuten. Der Scanner ging erst gar nicht im Benutzermodus, er brauchte wohl Administrator-Rechte.

Ein wenig gegoogelt brachte Hinweise darauf, dass einige diese Probleme habe. Manch einer hat das sogar schon mehrfach dem Hersteller gemeldet, vor mehreren Monaten. Trotzdem ist das Problem noch vorhanden.

Schlechte Treiber können das ganze System empfindlich stören, sowas ist einfach grauenvoll und sollte heutzutage einfach nicht mehr sein. Hersteller, die keine vernünftigen Treiber zustande bringen, sollte man einfach meiden. Ich habe schon soviel Ärger mit defekten Treibern gehabt, die nicht selten eine komplette Neuinstallation des Systems bedeuteten. Dabei sollte doch heute die Installation eigentlich so einfach sein, dass jeder Laie damit zurecht kommt.

Das Kopieren ist bei diesem Gerät eher eingeschränkt möglich. Etwa 3 Minuten Wartezeit für eine Kopie ist schon ganz schön nervig. Recycelte Patronen mit 20-25 Euro für Farbe und auch Schwarz sind recht teuer.

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